In bewährter Weise führte Willi Beitl am Sonntag, 5. Juli 2009, eine Gruppe von 28 Wanderinnen und Wanderern zum Ursprung der Perschling, südlich von Perschenegg. Bei der im Rahmen der Gesunden Gemeinde Weißenkirchen durchgeführten Veranstaltung konnten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Interessantes über die Namensgebung von Flüssen und den Ursprung der Perschling erfahren. Beim Jausenwirt Lashofer fand die Nachmittagswanderung einen gemütlichen Abschluss.

Fotos: Peter Nussbaumer

Donnerstag, 26. März 2009, ab 19.00 Uhr im Gemeindeamt
 

Tagesordnung:

Pkt. 1.: Genehmigung des Protokolls der Sitzung vom 26. Februar 2009
Pkt. 2.: Bericht des Prüfungsausschussobmannes
Pkt. 3.: Beratung und Beschlussfassung über den Rechnungsabschluss 2008
Pkt. 4.:  a) Gespräch über neu geförderte Turnsaalgröße
            b)Aufhebung des Beschlusses Top 5 Antrag b) vom 27. 3. 2008
            c) Beschluss Mindestmass des Turnsaales f. d. VS
Pkt. 5.: Schließung der dritten Kindergartengruppe
Pkt. 6.: NÖ Verkehrs-Raumordnungsprogramm – Aufhebung
Pkt. 7.: Asphaltierung Altbachgasse
Pkt. 8.: Allfälliges

Sitzungsprotokoll

Donnerstag, 4. Juni 2009, ab 20.00 Uhr im Gemeindeamt

Tagesordnung:

Pkt. 1.: Genehmigung des Protokolls der Sitzung vom 26. März 2009
Pkt. 2.: Verordnung – Entwidmung eines Teilstückes einer Gemeindestraße
Pkt. 3.: Vereinbarung über die Einräumung eines Kauf- bzw. Vorkaufsrechts an dem Grundstück von Markus Nentwich, KG Wieselbruck, P.Nr. 174/3
Pkt. 4.: Kanaldarlehen akt. Situation am Zinsmarkt
Pkt. 5.: Verwendung Baustoffe bei Volksschulneubau
Pkt. 6.: Leader – Teilnahme am regionalen Energiekonzept
Pkt. 7.: Übernahme Fanggrube Fam. Amon KG Weißenkirchen
Pkt. 8.: Nebenanlagen Murstetten – Übernahme in die Erhaltung und Verwaltung der Gemeinde
Pkt. 9.: Verhandlungspunkte für die Verbandsgründung des Betriebsgebietes
Pkt. 10.: Allfälliges
Pkt. 11.: VB Liedl Martina – Erhöhung der wöchentlichen Arbeitsstunden – nicht öffentlich

Sitzungsprotokoll

Abschlussprojekte der HTL für Bautechnik präsentiert:

Murstetten. - Am Mittwoch, 13. Mai, präsentierte die Klasse 5HA der Camillo-Sitte-Lehranstalt, HTL für Bautechnik aus dem dritten Gemeindebezirk in Wien, ihre Abschlussarbeiten. Das Besondere daran - alle Projekte betreffen die Gemeinde Weißenkirchen an der Perschling. Kein Wunder, wenn man weiß, dass der Jahrgangsvorstand, Frau Prof. Brigitte Golec, und ein weiterer Professor, Herbert Roser, seit 2003 in Murstetten einen Zweitwohnsitz besitzen. Prof. Golec ermunterte ihre Schülerinnen und Schüler, bei ihren Projekten nicht nur möglichst lebensnah zu planen, sondern stellte auch die Abschlusspräsentation für die betroffene Gemeinde in Aussicht. Vor zahlreichen Gästen, vor allem aus den Reihen der Feuerwehr Murstetten und der Gemeindevertretung zeigten die Maturanten in fünf Gruppen die bis ins Detail durchgeplanten Arbeiten: Eine Fußgänger- und Radweg-Brücke über die Perschling bei Wieselbruck, eine neue Volksschule für die Gemeinde Weißenkirchen, Sanierung und Revitalisierung der alten Poststation in Perschling, Zubau und Neunutzung der Poststation und einen Zubau zum bestehenden Feuerwehrhaus in Murstetten. Der Leiter der Schule, Dir. Jakob Kayat, reiste selbst aus Wien an, um bei den Vorstellungen mit den Projektsnamen "Drive Over", "Up die Post", "Post modern", "Old vs New" und "Brandneu" dabei zu sein. Dir Kayat: "Selbst wenn die Realisierung der Projekte an den Kosten scheitert, so zeigen sie neue Wege und Möglichkeiten". Dir Kayat bedankte sich nicht nur für die freundliche Aufnahme durch die Gemeinde sondern wünschte seinen Maturantinnen und Maturanten, dass sie in Zukunft die eine oder andere ihrer Ideen in der Gemeinde verwirklicht sehen. Bgm. Reinhard Breitner überreichte kleine Geschenke an die Professoren und an Direktor Kayat und lud die Maturantinnen und Maturanten auf einen Imbiss und Getränk ein.  

Fotos: Peter Nussbaumer

Jakobsbrunnen ladet zum Verweilen ein - Dorferneuerungsverein setzt ein weiteres Zeichen

Anlässlich des Patroziniums der Dorfkapelle zu Ehren "Maria Hilfe der Christen" segnete Pfarrer Johannes Schörgmayer am Samstag, 23. Mai 2009, den neuen Jakobsbrunnen, mit dem der Dorferneuerungsverein Langmannersdorf ein weiteres Zeichen der großartig funktionierenden Dorfgemeinschaft setzt. Der Trinkbrunnen neben der Dorfkapelle soll den Pilgern auf dem Jakobsweg nicht nur eine Stätte der Rast und Erfrischung sein, sondern auch die Verbundenheit der Dorfbewohner mit dem durch die Ortschaft führenden historischen Jakobsweg zeigen. Dabei war es gar nicht einfach, ein derartiges Denkmal zu realisieren - erst der dritte Entwurf von Obmann Heribert Scheikl, der von Beruf aus Grafiker ist, wurde von allen Langmannersdorfern unterstützt, sodass nach einer Planungszeit von etwa 10 Jahren der Brunnen unter tatkräftiger Mithilfe vieler Langmannersdorfer errichtet werden konnte.

Fotos: Peter Nussbaumer

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